Und für mich selber erwartet-unerwartet steht jetzt der Mensch im Mittelpunkt meines Suchens:
der Mensch, der mit der Welt spielt
der Mensch, wie er ein Spielball der Welt ist
ich, eine ganze und unteilbare Welt (die ich, mehr als mir lieb ist, als in sich selber zerstritten und gespalten erlebe)
ich, winziger Teil dieser einen, ganzen und unteilbaren Welt (die mir, mehr als mir lieb ist, gespalten und zerstritten entgegentritt)
„Mister World is playing“ nenne ich das Bild, an dem ich jetzt arbeite.
Eugen Bänziger, geschrieben im März 1976
Wenig später hat er die die abgebildete Version des düsteren Meisterstücks an eine langjährige Sammlerin verkauft. Sie hängte es zuoberst ins Treppenhaus. Von hoch oben blickte Mr. World auf Bewohner und Gäste hinab und fiel beim Betreten des Hauses jedem als erstes ins Auge. Ein gewaltiges Bild, im wahrsten Sinn des Wortes.